Medien / Medienecho
Der Verlag Ringier Axel Springer mit den kostenlosen Abos der Handelszeitung in der Deutschschweiz und dem PME Magazine in der Romandie ist seit Jahren der wichtigste Medienpartner der SKO. Mitglieder erhalten neu auch kostenlosen Zugang zu HZ + - der digitalen Wirtschaftsplattform mit Artikeln der Handelszeitung und Bilanz. Das E-Paper der Handelszeitung kann bei Bedarf günstig dazu abonniert werden. SKO-Mitglieder aus dem Tessin erhalten das Business Magazin Ticino Management kostenlos. Darüber hinaus bestehen diverse Kooperationen mit Fachmedien, welche die Mitglieder in der Regel mit 50% Abonnementsrabatt erwerben können, u.a. Bilanz, Computerworld, KMU-Magazin, KMU-Rundschau, LadiesDrive, Organisator, PCtipp, Topsoft und Women in Business.
Gemeinsam mit dem Beobachter-Verlag und der Handelszeitung beteiligt sich die SKO an den erfolgreichen Ratgebern «Plötzlich Chef» und «Neuorientierung 50 Plus» mit Vorwort und KarriereService-Angebot. Die Ratgeber ergänzen das Fachbuch «Flexible Workforce und die SKO-eigene Ratgeberpalette. Sie können von SKO-Mitgliedern zum Vorzugspreis bestellt werden.
Seit der Lancierung im 2017 beteiligt sich die Schweizer Kader Organisation an «der plattform», die für die Partnerverbände Kaufmännischer Verband, Angestellte Schweiz, Zürcher Gesellschaft für Personalmanagement und veb.ch die Medienarbeit bei politischen Themen wahrnimmt. Im Sommer 2020 konnte die plattform einen neuen Partner dazugewinnen: Verkauf Schweiz. Damit ist die politische Allianz auf über 88'000 Mitgliedern angewachsen und möchte Angestellte in Dienstleistungs- und Wissensberufen künftig noch besser und breiter repräsentieren.
Die plattform setzt sich schon seit langem für Gleichberechtigung u.a. in der Familienpolitik ein. Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Weiterbildung muss auf gesellschaftspolitischer Ebene für beide Elternteile gefördert werden. Dazu gehört auch eine bezahlte Elternzeit mit neu zwei Wochen Vaterschaftsurlaub.
Weitere Themen in den Medien waren unter anderem die Kooperation der SKO mit dem Schweizer Gemeindeverband mit dem Ziel, das schweizerische Milizsystem zu stärken durch bessere Anerkennung der Führungsarbeit in Gemeinden, wie Leadership auch im Homeoffice klappt und wie Männer Frauen fördern können – mit den Resultaten der Studie von SKO und der Universität St. Gallen im Rahmen des Programms leaders4equality.ch