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Die positive Fehlerkultur. Fehler verstehen und mit ihnen konstruktiv umgehen lernen.

Fehler zu machen ist menschlich. Doch wo besteht bei einer Fehlerkultur die Grenze zwischen Lernfeldern und Schadensmanagement? Fehler können einen Entwicklungsprozess in Gang setzen und sogar zu Innovationen führen. Fehler können aber auch einen Nährboden für Ängste, Schäden und Beliebigkeit bilden.

Dass Fehler, die unweigerlich passieren, zu einem positiven Klima des Lernens und der Innovation führen können, braucht es eine entsprechende Kultur – dies gilt für Individuen wie auch für ganze Organisationen.

    In diesem Leaders Training Day werden die Teilnehmenden auf Grundlage von Übungen und Reflexionen ihre eigenen Überlegungen zu einer Fehlerkultur anstellen und ihre persönliche Beziehung zu Fehlern aufzubauen. Sie erhalten Modelle und Werkzeuge und erlernen durch Fallstudien, wie man eine individuelle und kollektive Fehlerkultur schaffen kann, die der Organisation entspricht und mit der sie sich positionieren will. Die Referentin berichtet zudem von ihrer Arbeit und ihren eigenen Erfahrungen mit der positiven Fehlerkultur bei der Schweizer Armee, bringt konkrete Beispiele und zeigt Best Practice.

     

    Inhalte des Workshops

    In diesem Seminar werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihre eigene Beziehung zu Fehlern hinterfragen, und Methoden und Werkzeuge an die Hand erhalten, die eine positive Fehlerkultur innerhalb ihrer Organisation und in Verbindung mit ihrer eigenen Arbeit fördern.

    Im Workshop eigenen sich die Teilnehmenden die Grundlagen an, um mit der Einführung einer positiven Fehlerkultur in ihrem Unternehmen zu beginnen.

     

    Lernziele

    • Den Begriff des Fehlers verstehen, wozu er mir dient und welche Beziehung ich zu ihm habe.
    • Die Herausforderungen und Schwierigkeiten einer positiven Fehlerkultur erkennen.
    • Beurteilen, was in meinem eigenen Unternehmen und in Bezug auf meine eigene Arbeit für eine positive Fehlerkultur förderlich ist.
    • Entdecken und erleben, wie eine positive Fehlerkultur in einer Organisation eingesetzt werden kann, was es dazu benötigt und was kontraproduktiv ist
    • Lernen, wie ein gemeinsames Verständnis von positiver Fehlerkultur in einer Organisation geteilt werden kann.

     

    Methoden

    Die Teilnehmenden arbeiten mit Fallstudien, spezifischen Übungen und führen Einzel- und Gruppenarbeiten durch. Sie erhalten Einblick in konkrete Beispiele und Best Practice. Zudem lernen die Teilnehmenden verschiedene Modelle zur Fehlerkultur kennen. Der Workshop fokussiert auf die konkrete Aneignung von Werkzeugen und Methoden, um eine positive Fehlerkultur im eigenen Unternehmen zu etablieren.

     

    Dieses Leader Training Day ist das richtige für Sie, wenn Sie ...

    • einen praxisnahen und umsetzungsorientierten Workshop zum Thema Fehlerkultur suchen
    • mehr über das Konzept der positiven Fehlerkultur erfahren möchten und neugierig sind, mehr über ihr eigenes Verständnis zu Fehlern zu lernen
    • konkret eine positive Fehlerkultur in der eigenen Organisation einführen möchten
    • gerne mit Fallbeispielen und Gruppenübungen arbeiten


    Ganztages-Seminar
    08.30 bis 17.30 Uhr inkl. Mittagessen und Pausen

     

    Kosten 

    • Swiss Leaders Mitglieder  CHF 450
    • Nicht-Mitglieder CHF 640

     

    Anmeldeschluss: Donnerstag 25. Januar 2024
    Sollten Sie verhindert sein, bitten wir Sie um Abmeldung via Ihrem Profil auf www.swissleaders.ch/login oder per E-Mail an info@swissleaders.chAbmeldebedingungen 

     

    Jetzt Mitglied werden und vom Mitgliederpreis profitieren.

     

    Shirley Favre

    Als Kadermitglied der Gruppe Verteidigung trägt Shirley Favre zur Zukunft der Schweizer Armee bei. Sie arbeitet im Rahmen des strategischen Projekts, um die Struktur der Militärverwaltung an die Herausforderungen der Vision der Armee für 2030 und danach anzupassen.

    Shirley Favre hat ihre EMBA-Masterarbeit zum Thema "Positive Fehlerkultur" verfasst. Sie hat ein eidgenössisches Diplom als Ausbilderin und mehrere Zertifizierungen in der Teamentwicklung (DISC, Leonardo345). Sie ist auch Assessorin und Trainerin für das Qualitätssystem (EFQM), in diesem Rahmen hat sie an der globalen Bewertung von Unternehmen in Europa und auf internationaler Ebene teilgenommen.

    Nach 10 Jahren im Bereich der Forschung und der angewandten Wissenschaften orientierte sie sich neu in der Ausbildung, der Begleitung und der Entwicklung von Teams, dann in der strategischen Entwicklung von Organisationen mit einem CAS in Unternehmensführung und einem EMBA in Leadership.