Wie ein Gesundheitscoaching meine Krankheit heilte – und mein Leben veränderte

Wie ein Gesundheitscoaching meine Krankheit heilte – und mein Leben veränderte! Lesen Sie hier die bewegende Erfolgsstory eines Klienten von SKO-Gesundheitscoach Evi Giannakopoulos von stress away® vom Januar 2019.

«Ich (53 Jahre) war schon immer eher der pessimistische Weltbürger. Nur schon durch meinen Job als Manager einer Versicherungsgesellschaft war ich immer besser damit gefahren, eher mal skeptisch zu sein und zu hinterfragen, als einfach ins Blaue zu vertrauen. «Denk doch mal positiv!» hörte ich oft andere sagen, was mich meist nervte, weil ich diese Aussage zu blauäugig fand und der festen Überzeugung war, langfristig vor negativen Überraschungen verschont zu bleiben, wenn ich mir schon mal ausmalte, was für Schwierigkeiten auf mich zukommen könnten. Also mit positivem Denken tat ich mich schwer, kriegte es nicht so hin. So war ich umgeben von Selbstzweifeln und Ängsten – was Evi Giannakopoulos von stress away® und SKO-KarriereService-Gesundheitscoach zu Beginn unseres Coachings als «Selbstmord in Raten» betitelte: «Jedes Mal, wenn du zweifelst und Ängste hast, löst dein Körper Stresshormone wie Noradrenalin, Adrenalin und Cortisol aus. Damit vergiftest du nachhaltig deinen Körper, und deinen Geist, der durch „Grübelattacken“ seine Chancen verpasst und dich im Leben bremst und deine Seele sich langweilt, weil du dein mögliches Potenzial nicht nutzt und verhinderst, Erfolgserlebnisse zu produzieren. Alles in allem also keine gute Sache.»

Es ging abwärts mit mir, lange Zeit. Im Verdrängen war ich Weltmeister

Ich suchte Evi von stress away® auf, weil mein Körper durch meine Denkweise und mein Verhalten begann zu reagieren. Magenprobleme, die mich tagsüber lähmten, meine volle Leistung zu bringen. Das konnte ich mir nicht erlauben, hatte ich doch eine verantwortungsvolle Managerposition, war für viele Mitarbeitende und einen grossen und anspruchsvollen Kundenstamm verantwortlich. – Also ein starker Leistungsträger. Mehrere Arztbesuche, Magen- und Darmspiegelung und andere Tests zeigten jedoch keine Resultate. Es wäre psychosomatisch, sagte mein Arzt. Ich müsse schauen, dass ich weniger Stress habe. Leichter gesagt, als getan. Ich befand mich in einer Sackgasse, wurde immer gereizter, weniger belastbar und schluckte viele Medikamente, die aber nicht viel brachten. Das erstaunte mich auch sehr, obwohl die Ärzte nichts herausgefunden hatten, verschrieben sie mir doch einige Medikamente. Das empfand ich dann wie russisches Roulette: ich schluckte etwas, das vielleicht helfen könnte oder eben auch nicht, oder auch mehr Schaden anrichten könnte. Noch nie zuvor in meinem Leben fühlte ich mich so hilflos und ausgeliefert. Ich kannte mich immer als jemand, der Lösungen angeht, wenn ein Problem anstand. Darin war ich sehr gut. Bei meiner Krankheit war ich aber überfordert. Mein Zustand wurde immer schlimmer. Ich konnte nicht mehr schlafen, grübelte, bekam zu meinen Ängsten noch Existenzängste und zog mich immer mehr zurück. Im Geschäft konnte ich ja nicht darüber reden. Das wäre schwach, und ein Zeichen von Überforderung würde mich schlussendlich meinen Job kosten, den doch gerne viele andere Kollegen in unserem «Haifischbecken» haben würden. Da ich über Jahre meine ganze Energie in die Arbeit steckte, hatte ich auch nicht viele «echte» Freunde. Was sollte ich bloss tun? Wie ein Zeichen stoss ich beim Surfen im Internet auf stressaway.ch und dachte, das klingt genau nach dem, was ich jetzt brauche.

Selbstheilungskräfte aktivieren

Das Coaching bei Evi Giannakopoulos war sehr beeindruckend und ich kann sie jedem weiterempfehlen – es änderte meine ganze Einstellung, meine ganze Lebensweise und vor allem liess es mich wieder gesund werden. «Es ist enorm wichtig, offen zu sein und mich auf diesen Prozess einzulassen», sagte Evi zu Beginn des Coachings. Da ich am Tiefpunkt meines Lebens angekommen war, war ich bereit, mich auf die verschiedenen Übungen einzulassen, die wir eintrainierten und zusammen reflektierten. Es fiel mir am Anfang gar nicht einfach, Hilfe anzunehmen, muss ich zugeben und immer wieder fiel ich in alte Muster. «Das wäre normal» und ich bewunderte die Geduld, die Evi mit mir hatte. Ich war nicht einfach, sehr kritisch. Aber sie hat mir immer wieder den Spiegel vorgehalten, und wir lachten zwischendurch über diese alten Muster in mir, die innerlich am Alten festhalten wollten, sich bedroht fühlten, nichts ändern wollten. Mir wurde mein ganzes Denken bewusst und ich erkannte, was zu meinen Verkrampfungen führte. «Der Körper ist das physische Resultat unseres Denkens und Fühlens», lernte ich bei Evi, «also ändern wir zuerst das Denken und Fühlen (Einstellungen, Motive, Sinnorientierung…) und das Resultat färbt sich in Körper ein. Veränderungen im Mikrokosmos führen zu Veränderungen im Makrokosmos». Evi brachte mir bei, wie ich mit meinem Körper und meinen Körperzellen kommunizieren kann, und das funktionierte dank ihrer Anleitung auch gleich auf Anhieb. Zugegeben, ich kam mir anfangs zu Hause etwas komisch vor, habe ihr aber vertraut und gab mir einen Ruck. Ich übte die einfachen und sehr wirkungsvolle Übungen. Das hätte ich zuvor niemals getan, hätte es echt als Blödsinn abgestempelt. Aber die Übungen, die wir zusammen durchführten, verblüfften mich und ich erkannte, ich kann echt etwas bei meinem Körper verändern. Ab der 3. Coaching-Woche liess ich mich innerlich voll ein und das war verblüffend, denn die Erfolge wurden dadurch noch grösser. Erst dann hatte ich begriffen, was wir taten und wurde neugierig darauf, was ich alles schaffen könnte. Meine «energetische Signatur», wie sie Evi nannte war wie ein Samen, der meinem Körper eine neue Richtung gab und die gewünschten Heilungsergebnisse in meinem Körper auslösten. Auch haben wir die Ernährung umgestellt, dafür hatte Evi ayurvedische Heilmittel und Ernährungstipps, die mir guttaten und in der Natur zu finden sind. Mein Arzt stellte laufende Verbesserungen in meinem Magen-Darm-Trakt fest und fragte mich, was geschehen wäre. Ich war sehr stolz auf mich, fühlte mich zum ersten Mal nicht mehr hoffnungslos ausgeliefert, sondern selbstbestimmt und hatte wieder Energie zum Leben. Ich hätte mir niemals erträumt, dass ich so einen Einfluss auf meinen ganzen Körper und auf meinen Heilungsprozess haben könnte.

Gesundheit ist nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts

Heute bin ich wieder wie früher – kerngesund! Aber verändert habe ich mich sehr – mein ganzes Denken und Fühlen, mein Lifestyle haben eine andere Dimension angenommen. Das alles wirkt sich auch positiv auf die Zusammenarbeit mit meinen Mitarbeitenden, Kunden und Arbeitskollegen aus. Rückblickend erkenne ich jetzt, es war fünf-vor-Zwölf. Und jetzt ist es zehn-nach-zehn, so ein freudiges Gesicht mache ich nämlich täglich. Denn es gibt wirklich nichts Besseres, als gesund zu sein. «Gesundheit ist nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts» hatte mir Evi zu Beginn unseres Coachings mitgeteilt. Jetzt verstehe ich wahrhaftig, wie dieses Zitat gemeint ist. Ich habe meine Gesundheit zurückerhalten, wofür ich sehr dankbar bin. Zu erkennen, dass ich den Heilungsprozess selbst steuern kann, ist unbeschreiblich stark! Es gibt nach diesem einschneidenden, schweren Erlebnis nichts mehr im Leben, das mir jetzt noch Angst machen könnte. Ich lebe viel freier, zuversichtlicher und erreiche dadurch viel mehr im Leben. So eine Transformation und so eine Erkenntnis hätte ich nie gehabt, wäre ich nicht so krank geworden. Es hat in allem Schlechten etwas Gutes. Und innerlich so zu wachsen, fühlt sich echt befreiend an.»

Thomas W. aus Zürich im Coaching mit stress away®. www.stressaway.ch

Eine gute Stresskompetenz zu entwickeln und in sich selbst verankert zu sein, ist lernbar.

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Evi Giannakopoulos, SKO-KarriereService-Beraterin

stress away®, Schaffhauserstrasse 116, 8057 Zürich, T: 043 542 34 41, www.stressaway.ch